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Rudolf
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Vogelkunde

von Rudolf am 06.05.2021 12:43

Video 1: Vogelkunde für Anfänger

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ideo 2: Häufige Gartenvögel

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ideo 3: Alle Meisen in Deutschland

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2021 13:00.

Rudolf
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Einleitung-Begriff

von Rudolf am 04.05.2021 11:38

Medizin Begriffsursprung: lateinisch ars medicina‎ - Heilkunst

Der Begriff Medizin wird auch verwendet für Arzneimittel in fester und flüssiger Form.

Das Wort Heilkunst wird heutztage leider nur selten benutzt. In der heutigen "modernen" westlichen Medizin ist die Apparatemedizin und Pharmakologie weit in den Vordergrund getreten. 
Deshalb haben viele (nicht alle Mediziner/Ärzte) auch keine ursprünglichen Kenntnisse mehr über die Heilpflanzen und deren vielfältigen und natürliche Wirkungen, schon gar nicht in Kombinationen,weil der menschliche Körper quasi nur als Maschine gesehen wird. Obwohl man sagen muss, dass sich die Pharmaindustrie sich der Heilpflanzen bedient und oft chemisch verfälscht und dann sogar Patente auf ihre "Medizin" einträgt. Sie versuchen sogar die Patente direkt für die Pflanzen zu erhalten, obwohl diese durch die Natur jedem Menschen zur Verfügung stehen, und daher nicht Eigentum einzelner Intressengruppen sein können.
Durch die Ausmerzung/Unterdrückung der Begriffe Heilkunst/Heilkunde/Heilkräuter/Heilpflanzen hat sich die Medizin zum größten Teil zu einer Symtommedizin/Gerätemedizin entmenschtlicht. Ob dies bewusst und gewollt so gesteuert wurde, soll hier nicht ergründet werden. Das sollte jeder für sich selbst beurteilen. 
In letzer Zeit besinnen sich wieder viele Menschen und auch Mediziner auf ganzheitliche Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, die in allen Kulturen festgehalten und überliefert sind. 

Es gibt einen riesigen Fundus an Heilwissen, welches zwar über den ganzen Globus verstreut ist, welches aber mit den heutigen Informationsmöglichkeiten wieder nach und nach Verbreitung unter den Menschen erfährt.

Es gibt auch neue Möglichkeiten, die auch auf einer umfänglichen Betrachtung des Menschen als 
Gesamtwesen basieren.

Darauf werden die folgenden Artikel eingehen.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.05.2021 09:54.

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Bienen

von Rudolf am 03.05.2021 20:12

Ich möchte mit einem wichtigen Insekt beginnen, der Biene.

Es wird ja oft der Spruch, "Wenn die Bienen sterben, sterben auch die Menschen" ,der fälschlicherweise Albert Einstein zugesprochen wird zitiert. Diese Annahme ist jedoch widerlegt, da es nicht nur Bienen als Bestäuber gibt, sondern auch andere Insekten die auch bestäuben.
Nichts desto Trotz, hier mal als Einleitung eine kleine Betrachtung und Wissen von
Dr. Gerhard Liebig über dieses fleißige Insektenvolk.


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Rudolf
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1. Ernährung und Wissenschaft

von Rudolf am 03.05.2021 17:59

In der Geschichte der Menschheit hat die Ernährung immer eine zentrale Rolle gespielt. Sie war und ist entscheidend für das Leben und die Fortpflanzung. 
Trotz zahlreicher Naturkatastrophen, Hungersnöten, Seuchen und Kriegen hat sich die Erdbevölkerung mittlerweile auf ca. 8 Milliarden erhöht, Tendenz steigend. Gleichzeitig hat sich die Schere zwischen den überversorgten und unterversorgten Ländern vergrößert.Bisher sind zahlreiche politische Maßnahmen an diesem Problem gescheitert. 

weitere Ausführungen in Kürze

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2021 18:22.

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Einleitung Ernährung

von Rudolf am 03.05.2021 17:52

Eure Lebensmittel sollen eure Heilmittel sein,
und eure Heilmittel eure Lebensmittel

(Paracelsus, 1493 - 1541 n.Chr.)

Hat der streitbare Arzt, Alchemist und Astrologe vor 500 Jahren bereits erkannt, dass sich die Menschen im 20. und 21. Jahrhundert falsch ernähren?
Die Ernährunssituation in den westlichen Industrienationen und Amerika ist von einem zunehmenden Problem gekennzeichnet: Übergewicht

Heute unterliegen wir vielen Verlockungen, wir haben beim Einkauf die Qual der Wahl. Und oft entscheidet auch der Geldbeutel, welche Art Nahrung wir uns leisten können.

Es ist mittlerweile unbestritten, dass 70-80% aller gesundheitlicher Probleme ernährungsbedingt sind. Die daraus resultierenden "Zivilisationskrankheiten" ziehen Milliarden Euro an Behandlungskosten nach sich. Seit Jahren sucht ein Heer von Wissenschaftlern, Ernährungmedizinern und auch die Nahrungsmittelindustrie ohne Erfolg nach Lösungen.

Die Krankenkassen versuchen mit diversen "Modellen" dem Negativtrend entgegenzusteuern.
Das Ergebnis ist, die Beiträge zur Krankenversicherung steigen kontinuirlich. Und wenn gar Politiker sich in dieses Metier einmischen, verheißt das nichts Gutes. Mittlerweile geraten gar bereits Kleinkinder ernährungstechnisch auf die schiefe Bahn. Welche Nahrunsmittel eingekauft werden, entscheidet der Iformationsstand, die Psyche und die finanzielle Situation.

Mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen ist das so eine Sache. Je nachdem, wer Untersuchungen in Auftrag gibt, fallen die Ergebnisse schon mal sehr unterschiedlich aus. 
Machen Kohlehydrate dick oder nicht, macht Fett dick oder schlank, ist die Eiweißzufuhr zu hoch oder zu niedrig, soll man Vitamine zusätzlich über Nahrungsmittelergänzung aufnehmen, auf Fleisch- und Milchprodukte verzichten, oder welche Kostform ist die allein glücklich machende Lösung?

Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sind oft der Irrtum von morgen

Wissenschaftler sind es gewohnt, sich an reproduzierbare Fakten zu halten. Dazu erstellen sie tausende von Studien, mit zum Teil enormen Geldbeträgen. In der Pharmakologie ist das ein allseits bekanntes Verfahren. Es gibt diesbezüglich einen Spruch:

"Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast"

Die Biochemie, die federführend ist, wenn es um die Erklärung aller chemischen Abläufe im menschlichen Körper geht, verkennt oft, dass unser Organismus ein offenes fließendes System ist.

Erkenntnisse werden häufig durch Tierexperimente gewonnen und dann auf den Menschen übertragen, obwohl der Stoffwechsel des Menschen nicht dem der Tiere eins zu eins entspricht.

Zahlreiche Faktoren entscheiden, wie Lebens- oder Nahrungsmittel verstoffwechselt werden. Trotz aller strukturell verwandten Voraussetzungen kann das zu ganz unterschiedlichen Reaktionen und Ergebnissen führen, die sogar von Mensch zu Mensch unterschiedlich ausfallen.

Dessen sollte man sich bewusst sein.

(Der obige Text entstammt auszugsweise und leicht abgewandelt der Quelle: Mein Ernährungskonzept - VitalConzept /Dr.med. Delbé)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2021 18:25.

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Vitamine

von Rudolf am 03.05.2021 16:28

Text folgt

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Wo gibt es sauberes Saatgut?

von Rudolf am 26.02.2019 16:33

Hier folgen einige Adressen als Links:

Dreschflegel


Arche Noah

Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.02.2019 16:39.

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Pflanzenkartenspiel

von Rudolf am 26.02.2019 08:18

Tolle Idee Pflanzen kennenzulernen. 


Die Karten kurz erklärt

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Anlegen eines Waldgartens

von Rudolf am 25.02.2019 15:59

Zu den sinnvollen Möglichkeiten, um sich mit der Natur einig zu machen, ist das Anlegen eines Waldgartens. Hier greife ich gerne auf die Erkenntnisse und die Webpräsenz des Zirkeldrehers zurück.


Der Waldgarten

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Rede

von Rudolf am 14.11.2017 13:22

Hier habe ich einen Text der zwar schon etwas älter ist gefunden, aber denoch aktueller denn je. (Der text ist so alt; Srila Prabhupada hat seinen Körper bereits verlassen.) Es klingen hier zwar fremdartige Worte für unsere europäischen Ohren, aber das soll uns nicht hindern solche Worte als weise Worte zu verstehen. Ich stelle dies hier ein, weil ich überzeugt bin, dass uns das alte wedische/vedische Wissen sehr hilfreich sein kann, um das was wir so tun in dieser materiellen Welt, mit einer spirituellen Grundlage im Einklang mit den kosmischen Gesetzen zu tun. 

Auszug einer Rede von Bhaktivedanta Swami Srila Prabhupada, gehalten am 25.05.1975 auf Hawaii, natürlich in dem Geist der 70er Jahre gesprochen. Deswegen sehe ich persönlich das Stadtleben und auch das Landleben, als eine Art Prägung einer Lebenseinstellung an. Es gibt ja seit dieser Rede, auch Bemühungen Städte zu begrünen, bzw. auch Flächen dort anzulegen die einen wahren Nutzen für die Menschen haben können, wie zum Beispiel das Konzept der "essbaren Stadt".

 

Obwohl das Stadtleben immer stärker propagiert wird, macht es uns keineswegs glücklich. Vor allem dort werden wir mit einer räuberischen Konsumgesellschaft konfrontiert, mit künstlichen Werten und mit komplizierten Lebensbedingungen. Der folgende Text basiert auf einem Vortrag von A.C. Bhaktivedanta Swami Srila Prabhupada, gehalten am 25.05.1975 in Hawaii. Er fordert uns dazu auf, ein einfaches Leben auf dem Land zu führen, im Einklang mit Krishna (Gott) und Seiner Schöpfung. So können wir unsere wertvolle Zeit besser zur spirituellen Weiterentwicklung nutzen und unser Dasein zur Vollkommenheit führen.

Die blendende Anziehungskraft des Stadtlebens ist maya. Im modernen Zeitalter werden die Leute vom Leben in der Stadt angezogen, doch wir sollten wissen, dass Stadtleben nicht für Gottgeweihte (oder Menschen allgemein) gedacht ist; die meisten Menschen mögen das Stadtleben, aber das ist maya. Maya bedeutet „das, was keine Tatsache ist" oder Illusion. Wir befinden uns im Bann mayas, wenn wir denken, dass wir durch ein Leben in der Stadt glücklich sein werden.Der englische Dichter Cowper sagte, dass eine Stadt von Menschenhand geschaffen wird, ein Dorf dagegen von Gott. Wenn ihr also auf dem Land bleiben könnt, dann könnt ihr euren Bedarf an lebensnotwendigen Dingen selber herstellen und damit zufrieden sein, was auch immer ihr produziert. Wenn wir Kühe halten und Getreide, Früchte und Gemüse anbauen, können wir sehr friedlich leben. Es gibt keine Notwendigkeit, in die Stadt zu gehen. Das ist der Plan Gottes, der Plan Krishnas.Krishna führte uns Selber das Leben im Dorf vor. Vrindavana ist ein Dorf, es ist keine Stadt. Wir versuchen, in Krishnas Dorf zu kommen – nach Vrindavana.
Früher wurde man als reich angesehen, wenn man viele Kühe besaß. Nun hat die Gesellschaft ein scheinheiliges Versprechen gemacht, dass ihr reich seid, wenn ihr irgendwelches Papier besitzt – einhundert Dollar, fünfhundert Dollar, eintausend Dollar. Aber in Wirklichkeit ist das kein Wohlstand. Wenn es nichts zum essen gibt, könnt ihr dieses Papier nicht essen, egal wie viel es wert sein mag – einhundert Doller, fünfhundert Dollar, usw. Wenn man aber Getreide und Kühe hat, wird man nie verhungern. Die Menschen in der Stadt, die Geld haben, beziehen ihre Lebensmittelzufuhr aus den abgelegenen Dörfern. Also sind sie abhängig, wohingegen die Bauern frei sind.Geld bedeutet Papier, das sie benutzen um die Leute zu betrügen. Es gibt Geld nicht wirklich, aber sie haben auf geschickte Weise eine Wirtschaftslage geschaffen, in der wir dieses Papier als Geld ansehen. Wir werden dazu verleitet zu denken, wir bräuchten Geld um all diese materiellen Besitzgüter zu bekommen, die die Stadt anbietet, sodass wir anständig leben und glücklich sein können. Aber die meisten Dinge sind überflüssig. Echter Reichtum sind in Wahrheit Getreide und Milch. Das sind echte Reichtümer; gemäß der vedischen Zivilisation wird gesagt, dhanyena dhanavan gavaya dhanavan.

Ein gutes Leben bedeutet frei von Sorgen. Das ist Leben. Echtes Leben ist sorglos. Das ist ein gutes Leben. Wenn du in einem sehr hohen Wolkenkratzer lebst und schläfst, aber voller Sorgen bist, ist das ein gutes Leben? Das ist kein gutes Leben. Canakya Pandita, in Indien als ein großer Weiser angesehen, sagte, dass eine zufriedene, glückliche Person jemand ist, der zum Arbeiten nicht zu weit von zuhause weggehen muss und der keine Schulden hat. Er ist glücklich. In den Städten jedoch hat jeder Schulden, und sie müssen fünfzig oder hundert Meilen oder mehr fahren, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Ist das gut? Die Bank ist bereit, dir Geld zu geben - „Kauf dir ein Auto. Kauf dir dies. Kauf dir das." Um am Ende des Monats, wenn du so hart gearbeitet hast, wird dein ganzes Geld von der Bank weggenommen, und du musst wieder arbeiten. Du hast also Schulden und bist voller Sorgen; ist das ein gutes Leben? Nein, das ist kein gutes Leben. Ein gutes Leben bedeutet: frei von Sorgen.
Ihr habt also dieses Land. Geht nicht weg. Baut es auf. Das ist meine Anweisung. Stellt eure eigene Nahrung her und nehmt euch Zeit für spirituelles Leben. Das ist perfekt. Ihr braucht keine technische Ausbildung, oder diese Ausbildung, jene Ausbildung. Das ist höllische Zivilisation. Das ist nicht menschliche Zivilisation. Lest Bhagavad-gita und Srimad-Bhagavatam; stellt eure eigenen Nahrungsmittel her; lebt in Frieden. Was ist der Nutzen davon, in die Stadt zu gehen? Bhaktivinoda Thakura (ein moderner Heiliger und Schriftsteller) sagte, dass diese materielle Lebensweise, dieser materielle Fortschritt der Zivilisation bedeutet, es der Illusion einfacher zu machen, ihren Einfluss auf uns zu vergrößern.
Seid deshalb mit einem bescheidenen Leben auf dem Land zufrieden und macht Fortschritte im spirituellen Bewusstsein. Das ist der wahre Gewinn im Leben. Lasst euch nicht von der grellen, blendenden Lage in der Stadt verwirren. Das ist es nicht wert.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.02.2021 12:29.
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